Wir züchten ein und mehrfarbige,
nicht jagdlich
geführte English Cocker Spaniel
 
 
Unser Zwingername

besteht schon seit dem 10.02.1999
und ist von Beginn an
national so wie international
im VDH und in der FCI geschützt.

 
 
Wir züchten seit 1995.
Mehr unter
.
 
unser Zwingername
"Millwaukee`s"
ist seit dem 28. Februar 2014
für unsere Cocker Spaniel
und unsere Cocker Baby`s geschützt.
Darüber freuen wir uns sehr
 
 

Unser Bestreben für unsere Zucht ist es
den Cocker so zu erhalten .....
..... wie er im
Rassestandard beschrieben ist.
Nämlich als einen:
Hund mit fröhlichem Wesen
der durch seine typische eifrige Bewegung
ein unermüdliches Rutenspiel zeigt.
Hauptsächlich beim Folgen einer Spur.
Er ist unerschrocken in unwegsamem Dickicht.
Robust, sportlich, gut ausgewogen, kompakt.
Sanft und anhänglich, jedoch voller Leben
und Überschwang.

 

..... und wie wir ihn erneut kennen lernen durften.
Nämlich als einen:
selbstbewussten, temperamentvollen, geselligen,
unerschrockenen, liebevollen und anhänglichen,
erkundungsfreudigen, mit seiner Rute sehr fröhlichen,
aufgeschlossenen, sanften, überschwänglichen,
freundlichen, zuverlässigen, treuen
und nicht aggressiven Wegbegleiter
und familientauglichen Cocker Spaniel
mit Power und Kraft.

 
 
Eines unserer Zuchtziele ist es
wenn vorhanden, die Fehler
die wir
an unseren eigenen Hunden haben
zu erkennen,
 sie
zuzugeben und diese gegebenenfalls verbessern zu wollen.
Jedoch wollen wir den Cocker nicht verändern.
 
Denn man muss nicht dauerhaft eine Rasse verbessern
oder gar ändern.
Nicht jede Veränderung ist positiv.
Oftmals kann dies sonst auch in die falsche Richtung gehen.
 

Ein gesundes Mittelmaß wird bei uns mit Verstand,
aber ebenso auch mit Kopf und Herz entschieden.
Daran halten wir seit Beginn unserer Zucht fest
und sind bisher immer sehr gut damit gelegen.

 

Was es uns bisher immer sehr sehr gut ermöglichte
sehr liebevoll geprägte Welpen in ihre Familien zu geben.
Wir werden alles dafür tun das dies bei uns auch so bleibt.

 
 

Um den liebevollen Charakter der Rasse zu erhalten
ist es immer gut wenn man sich auch mit den Ahnen,
dem Typ und dem Wesen der Hunde die man
miteinander verpaaren und erhalten möchte, beschäftigt.

 
 
Mit den entsprechenden Partnern können
unsere einfarbigen Cocker bei uns Welpen in den Farben
schwarz ( black ), schwarz mit Loh ( black and tan ),
braun ( liver oder chocolate ),
braun mit loh ( liver -tan oder chocolate- tan ),
braun-zobel ( chocolate-sable ), evtl. zobel ( sable )
und rot geboren werden.
 
 
Mit den entsprechenden Partnern können
unsere mehrfarbigen Cocker bei uns Welpen in den Farben
blauschimmel ( blue roan ),
blauschimmel mit loh ( blue roan with tan ),
braunschimmel ( liver roan ),
braunschimmel mit loh ( liver roan with tan )
und orangeschimmel ( orange roan ) geboren werden .....
 
..... von Farben die hier nicht genannt wurden
lassen wir uns überraschen
 
 
Was ganz und gar nicht unser Ziel ist .....
..... ist den einfarbigen Cocker mit einem
mehrfarbigen Cocker zu verpaaren ( zu mischen ).
Das entspricht nicht unserer Philosophie.
Die Welpen aus solch einer Verpaarung
haben meist Fehlzeichnungen.
Die Welpen sehen zwar evtl. süß aus.
Aber diese Abzeichen sind Fehler
und entsprechen nicht dem Standard.
 
 
Damit wir unsere Hündinnen
in unserer Zucht unterstützen können ...
 

... werden seit Beginn unserer Zucht
"Alle" unsere Welpen .....

 
Unsere Würfe
 

..... in unserem Wohnzimmer .....

 
..... geboren .....
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
..... und aufgezogen .....
 
 

Das war bei uns schon immer so
und wird bei uns auch immer so bleiben ...

 

... außer eine unserer Hündinnen
würde das nicht wollen.
Dann reagieren wir natürlich.
Aber das sieht man wenn es Mal so sein sollte.

 
 
Unsere Wurfbox hat in unserem Wohnzimmer
einen festen Standplatz wo sie das ganze Jahr über steht.
Auch wenn sie nicht benutzt wird.
 
Ist es soweit und wir benötigen unsere Wurfbox
dann richten wir die Wurfbox für unsere werdende Mama
schon ca. 1,5 Wochen vor der erwarteten Geburt
so her das sich die werdende Mama
ihre Box bis zur Geburt
durch viele Decken und Tücher
schon ein wenig selbst einrichten kann
und ihr Nest so baut wie sie es möchte.
 
 
Für die Aufzucht und das problemlose Aufwachsen
unserer Welpen steht unseren Welpen
die Wurfbox von der Geburt bis zu ihrem Auszug
immer die komplette Welpenzeit über
uneingeschränkt zur Verfügung.
 
 
 
 
 

Schon 1 gute Woche vor der Geburt schlafen wir
mit unserer ( werdenden ) Mama im Wohnzimmer.
Das gibt ihr Ruhe und Sicherheit.

 
 

Sind die Zwerge unserer Hündinnen
dann geboren schlafen wir auch hier
weiterhin bei ihr und ihren Welpen
bis unsere Welpen ihre Äuglein richtig geöffnet haben.
Also mindestens 2 -3 Wochen lang.
So können wir unsere Kleinen wirklich immer
24 Stunden lang betreuen und auch
für unsere Hündinnen 24 Stunden lang da sein.
Ist es länger notwenig dann natürlich auch länger.
Das ist für uns gar kein Problem .

 
 

Wir ziehen unsere Welpen deshalb
in unserem Wohnzimmer auf
damit die Mutterhündin immer in unserer Nähe sein kann.
Denn so wie für die Welpen die Nähe ihrer Mutter
in der ersten Zeit das Wichtigste ist,
so sind wir der Meinung das
für die Mutter die Nähe und die Unterstützung
von uns und ihrem Rudel das Wichtigste ist.
So bleiben die Mama, das Rudel,
ganz wichtig die Welpen und natürlich
letztendlich auch wir, entspannt.

 
 

Und was gibt es schöneres und besseres
als das durch eine ( unsere ) Familienaufzucht
unsere Mamahündin bei "Allen", uns und ihren Welpen,
zur selben Zeit sein kann
und sich ganz beruhigt um ihre "Kleinen" kümmern kann
ohne etwas ( uns ) zu vermissen
oder ihre Welpen als Strafe ansehen zu müssen.

 

Da unsere Hündinnen sehr auf uns geprägt sind
würden sie nur um bei uns sein zu können und zu dürfen
sogar ihre Welpen alleine zurück lassen
.

 
 
Das Ergebnis wäre ...
 

..... nicht nur alleine gelassene Welpen,
sondern die Hündin würde ständig unruhig
zwischen uns und ihren Welpen hin und her wandern.
Es könnte sogar so weit kommen das sie sich nicht mehr
richtig um ihre Baby`s kümmern würde, ect., ect., ect..
Und das könnte dazu führen das die Hündin
nicht mehr ausreichend stillen würde, somit evtl.
nach kurzer Zeit keine Milch mehr hätte
um ihre Welpen gut versorgen zu können
oder sich nicht mehr um sie kümmert,
Und hat die Hündin dann wenig oder evtl.
gar keinen Kontakt mehr zu ihren Welpen
prägt sie sie entweder falsch oder einfach gar nicht mehr.

 
 

Von Geburt an gehört bei uns
das tägliche Wiegen unserer Sweeties
bis sie mindestens 2-3 Wochen alt sind
und die Äuglein gut geöffnet haben
 zum täglichen Ritual.
Lässt es die Wurfentwicklung zu
wiegen wir ab der 3. Woche in etwas größeren Abständen.
Aber mindestens immer 1x die Woche.
Wir wiegen immer alle Welpen.
Auch wenn man es offensichtlich sehen kann
das sie gut zunehmen wiegen wir dennoch weiter
bis zur Abgabe.
Selbst bei der Abgabe wird noch einmal gewogen.

 
 

So fern es möglich ist geht unser Leben
in der Welpenzeit so normal wie möglich weiter.

 

Dennoch dreht sich in dieser Zeit alles um die Welpen.

 
Auch wenn es Anfangs nur im Unterbewusstsein ist,
so bekommen unsere Sweeties gleich von Anfang
mit wie ein Familienleben abläuft und lernen
von Anfang an in der Familie aufzuwachsen.
 
Sind unsere Sweeties ca. 3,5 bis 4 Wochen jung
und werden sie erst einmal Flügge,
beginnen sie das Wohnzimmer unsicher zu machen
und ihre Umgebung im Haus zu erkunden.
 
Dabei lernen sie auch gleich den ganzen Rudel kennen.
 
 
 
 
 
 
 
Unser oberstes Ziel ist es:
Familienhunde zu züchten die gut sozialisierte
Persönlichkeiten sind.
Und wie und wo kann ein Welpe
der in eine Familie umzieht
besser lernen ein Familienhund zu sein
als in einer Aufzucht
die komplett in der Familie stattfindet ?!
Denn durch dieses Lernen gehen unsere Welpen
ganz anders mit ihrem Leben und ihrem Umfeld um.
Sie können sich auf Neues konzentrieren und müssen
nach ihrem Umzug nicht erst noch das Familienleben
kennen lernen. Denn das kennen sie dann schon.
 
 
Sind unsere Welpen sicher außerhalb der Wurfbox unterwegs
gibt es ab j
etzt die Mahlzeiten die nicht mehr
von der Mama kommen auch außerhalb der Wurfbox.
 
 

Bis unsere Kleinen so weit sind
das sie für ihr Geschäftchen "nach Draußen gehen"
haben wir unseren Welpen ein Eck in der Wurfbox
als Welpentoilette eingerichtet.
Diese wird sehr schnell und recht gut angenommen.
Das funktioniert immer prima.

 
 

Für unsere Zucht ist es uns sehr wichtig
das unsere Sweeties mit dem häuslichen Lärm
wie z.B. Telefon, Fernseher, Geschirrspüler,
Haustürglocke, Musik, Staubsauger und vielen
weiteren geräuschvollen Hilfsmitteln
problemlos ihre Umwelt drinnen kennen lernen.

 

Damit unsere Welpen das Sozialverhalten lernen
können sie gemeinsam mit ihren Geschwistern
und unserem Rudel viel miteinander spielen.
Dafür haben unsere Sweeties immer viel Spielzeug
zur Verfügung wie z.B. Welpenspielzeug mit Squeezer,
Tampourin, Rasseln, klingelnde Spielseile usw..

 
 
 
 
Auch mit dem Geräusch des Staubsaugers
werden unsere Welpen täglich konfrontiert.
 
Je nachdem was sie anstellen auch ab und zu mehrmals täglich.
 
 

 Aber auch draußen gibt es viele Dinge zu erkunden.

 

Um ihrem natürlichen Bewegungs- und Erkundungsdrang
nachgehen zu können lernen unsere "Kleinen"
sehr schnell auch ihre Umwelt draußen kennen.

 
Dafür steht unseren Welpen
ebenfalls viel Spielzeug zur Verfügung
wie z.B. .....
 
..... eine Drehscheibe .....
 
..... ein großes Balanceboard für das Gleichgewicht .....
 
..... ein paar Tunnel .....
 
 
..... verschiedene Spielsachen .....
 
 
 
..... Knisterfolie .....
 
..... Flaschen die schön knistern und lärm machen .....
..... oder mit Steinchen gefüllt sind und noch mehr lärm machen .....
 
..... eine Schaukel bei der unsere Welpen immer
sehr viel Spaß haben .....
 
..... eine Raupe .....
 
..... viele Bälle .....
 

..... und und und.

 
 
Wenn die Zeit gekommen ist und unsere Kleinen
alt genug sind dann lernen sie auch den
geregelten täglichen Gang in den Garten.
Und das dann auch mehrmals täglich.
 
Auch bei Wind und Wetter.
Wenn auch nur kurz aber auch bei Schnee.
 
 
 
Anhand vom Grasgarten lernen unsere Welpen sehr schnell
den Unterschied zwischen "Geschäft"
drinnen und draußen machen.
 
Da unser Wohnzimmer in der die Wurfbox steht
mit Direktzugang in den vorderen Garten ist
nehmen unsere Welpen das nach "Draußen gehen"
immer sehr schnell und sehr gut an.
 
vorderer Garten
 
hinterer Garten
 
 
Da die Welpen den ganzen Tag um mich herum
und immer da sind wo ich auch bin,
fällt das bessere Beobachten natürlich positiv aus.
Denn so kann ich unsere Welpen gezielt
nach Draußen bringen.
Nach ein paar Tagen kehrt da auch schon
etwas Routine ein und es passieren weniger Unfälle .
 
Wir sind nicht dafür das Welpen einfach nur
im Garten für ein paar Stunden abgestellt werden.
Denn dadurch lernen die Welpen den Garten
sauber zu halten und nicht die Wohnung.
Denn kommen Sie vom langen Gartenaufenthalt rein
machen sie zuerst in die Wohnung.
Das ist gerade falsch herum.
 
Unsere Welpen lernen spielerisch nach draußen zu gehen.
Das lieber 10x am Tag als nur 1x am Tag und das Dauerhaft.
Allerdings bedeutet das trotzdem nicht das unsere Welpen
bei ihrem Umzug dann schon definitiv "stubenrein" sind.
Ein bisschen müssen Sie als neue Familie
schon noch übernehmen und weiterführen.
Sauber werden geht nur wenn Sie dran bleiben.
 
 
Natürlich gehen unsere Kleinen auch zum Toben
raus in den Garten. Das ist
überhaupt kein Problem.
 
 
Unsere Kleinen sind absolut klug
und stellen sehr schnell fest das es auch noch
eine große Terrasse hinten gibt
die sie ebenfalls mit erleben dürfen.
 
Terrasse
 
 
Mit all´ diesen Dingen und gemeinsam mit unserem Rudel
lernen unsere Welpen problemlos ihre Umwelt draußen kennen.
 
 
 
 

Für uns ist eine gut sozialisierte Aufzucht
das "A" und "O".

 
Wie schon gesagt sind für einen Welpen all`
die vielen verschiedenen Geräusche, Eindrücke und Töne
ganz ganz wichtig.
 
Welpen sollten so früh wie möglich
die verschiedenen Bodenarten wie z.B.
Gras, Erde, Stein, Beton, Fließen, Sand,
PVC und Teppiche kennen lernen.
Auch unterschiedliche Materialien wie z. B.:
Gummi, Plastik, Folie, Seile usw..
Ebenso lernen unsere Welpen Pflanzen, Wasser,
Wind und Regen und unsere Winterwürfe
auch Schnee kennen.
 
Durch diese Dinge lernen Welpen spielerisch
mit ihrer Umwelt umzugehen.
Für uns Menschen ist das alles völlig normal.
Aber all` diese Dinge fördern bei Welpen
nicht nur ihr Sozialverhalten sondern
auch ihre Intelligenz.
Für einen Welpen bedeutet es wie er sich
in seinem weiteren Leben zeigt.
 
Jeder Welpe hat von Geburt an
seinen eigenen ( Grund ) Charakter.
Diesen Charakter kann man durch führen prägen
und durch prägen führen.
Aber man kann den Grundcharakter nicht ändern.
Der Grundcharakter ist und bleibt.
 
 

Die Aufzucht in einem Rudel .....

 
..... spielt für den Welpen dabei auch eine sehr sehr große Rolle.
Er lernt so spielerisch und erzieherisch
das Sozialverhalten wie z.B.:
Unterordnung, Rangordnung,
einem Streit aus dem Weg zu gehen usw..
Das kennt ein unsozialisierter, isoliert aufgezogener Hund nicht.
 
 
Leider können unsozialisierte Hunde
trotz ihres Charakters
nicht immer gleich
von Anfang an die großen Verhaltensunterschiede
zu gut sozialisierten Hunden die in der Familie
aufgezogen wurden vorweisen.
 
Jedoch seine Prägung und was er alles gelernt hat
zeigt sich sehr sehr schnell.
Oftmals in Aggressionen und Beissen.
Umso früher und besser ein Welpe geprägt wurde,
um so besser und problemloser kann er
mit allem umgehen und umso lernfähiger
und selbstsicherer kann sich der Welpe
und später der erwachsene Hund entwickeln.
 
 
Durch unsere Familienaufzucht und unsere Enkelkinder
möchten wir behaupten das wir gut sozialisierte Welpen haben.
Sie gehen schwungvoll und voller Freude auf Kinder zu.
Angst vor Kindergeschrei kennen unsere Welpen nicht.
Diese Voraussetzung kann ein Welpe unserer Meinung nach
nur dann erhalten, wenn er komplett in der Familie
aufgewachsen ist.
 
 
 
 
Wir haben keinen Zwinger, kein Welpenhaus
und auch kein extra Welpenzimmer.
Da wo wir sind sind auch all´ unsere Hunde,
unsere Welpen und der komplette Rudel .....
 
... ein Plätzchen wo unsere Hunde
und unsere Welpen nicht hin dürfen
gibt es bei uns nicht.
 
 
Wir hoffen das Ihnen der Einblick in unsere Aufzucht
ein wenig eine Hilfe war für Ihre künftige Entscheidung.
 
 

Damit Sie den richtigen Welpen für Sie
und Ihre Familie finden ...

 

... gibt es eine alte Indianerweisheit.
Diese lautet:
Urteile nicht darüber, ob etwas gut oder schlecht ist
ohne Dein Herz befragt zu haben.

 
 
Wir wünschen Ihnen viel Glück
bei Ihrer Suche und Entscheidung
 

 


 

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